Der neue Stuttgart-TATORT "Verblendung" ist in der Karlsruher Kaiserpassage in den Räumen von Jazzclub und Kinemathek gedreht worden. Dort findet am 19. Januar die Premiere mit Regisseur, Crewmitgliedern und einigen der Schauspielerinnen und Schauspieler statt. Tickets sind ab sofort auf den Websites von Jazzclub und Kinemathek erhältlich.
Am 21. Dezember 2024, dem kürzesten Tag des Jahres, kommt ganz Deutschland zum 13. Mal im abwechslungsreichen Kurzfilmuniversum zusammen. Mehr als 450 Veranstaltungen in über 200 deutschen Städten und Gemeinden sind geboten. Auch das Filmboard Karlsruhe beteiligt sich mit drei Kurzfilmprogrammen in der Kinemathek.
Der Call for Submissions für die INDEPENDENT DAYS|24. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe ist vorbei. Insgesamt wurden 941 Filme aus 76 Ländern weltweit eingereicht. Das Programmkomitee kuratiert nun aus allen Einreichungen das Festivalprogramm vom 9. bis 13. April 2025 in der SCHAUBURG. Zudem werden bis Anfang März die Nominierungen für die insgesamt zwölf Filmpreise im Wert von 12.000 Euro festgelegt.
Ob loyal, klug, mutig oder humorvoll – viele Filmtiere haben bereits die Herzen der Zuschauer erobert und sind fest in der Filmgeschichte verankert. Wir haben uns in unserer neuen Folge der Filmfrage der Woche mit einem Ranking versucht. Ob Dumbo, Baloo, der Bär oder ein Hund Namens Beethoven: es haben uns schon viele Tiere verzaubert.
Das beste Jahresfilmprogramm 2023 bot nach Ansicht der BKM-Jury die Schauburg in Karlsruhe. Deren Betreiber durften damit nach 2012 erneut den Spitzenpreis mit nach Hause nehmen. Saskia Fleischhauer erhielt die Auszeichnung für das beste Angebot eines Programmkinos in Deutschland 2023 aus den Händen der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) Claudia Roth.
In der Kategorie "Kino, das zurückblickt" wurde das Kino im Blauen Salon mit dem 1. Preis (2.000 Euro) für seinen Fokus auf analoges Filmmaterial und das kreative Ehrenamtsteam ausgezeichnet. Der Kinopreis des Kinematheksverbunds feierte hierbei sein 25. Jubiläum.
Passend zu Halloween beschäftigen wir uns in der heutigen Filmfrage der Woche mit Horrorfiguren. Diese können in vielen Formen und Geschichten daherkommen – von übernatürlichen Dämonen über maskierte Serienmörder bis hin zu gruseligen, scheinbar harmlosen Menschen. Jeder von ihnen bringt auf seine eigene Weise eine furchteinflößende Tiefe ins Horror-Genre. Diese Figuren sind nicht nur ikonisch, sondern haben auch das Horror-Genre nachhaltig geprägt.
Schon zum 25. Mal heißt es für die beiden Karlsruher Filmautoren Doris und Cord von Restorff "Film ab" in der Waldstadt. Am Montag, 11. November, um 19 Uhr zeigen sie in der Emmauskirche KA-Waldstadt ihre in den letzten Jahren entstandenen, preisgekrönten Filme.
Die 31. PRIDE PICTURES locken mit einem breiten Programm. Vom 19. bis 27. Oktober 2024 laufen in der Kinemathek und in der Schauburg insgesamt 13 Spielfilme und drei Dokumentarfilme. Zudem laden drei Kurzfilmprogramme ein, sich mit queeren Themen auseinander zu setzen.
Derzeit finden die Dreharbeiten zum "Tatort - Ex-It" (AT) mit Richy Müller und Felix Klare statt. Auch in Karlsruhe wird wieder gedreht. Im neuesten Fall der Stuttgarter Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz steht ein ehemaliges It-Girl im Mittelpunkt.