Das Karlsruher Dokumentarfestival dokKa feiert in diesem Jahr das zehnjährige Jubiläum. Vom 17. bis 21. Mai 2023 laufen 18 Dokumentarfilme und Hördokumentationen in der Kinemathek und Schauburg. Zudem können viele Programmpunkte online verfolgt werden.
Das Quartierskino der Kinemathek Karlsruhe geht 2023 weiter. Nach der erfolgreichen ersten Ausgabe 2021 mit 8 beteiligten Stadtteilen, folgt nun die Fortsetzung! Zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern in einem Quartier Karlsruhes werden Filme ausgewählt, die den Stadtteil beleuchten und seine Charakteristik hervorheben.
Seit der Wahl Donald Trumps plagen den Filmemacher Travis Wilkerson Albträume von der nuklearen Apokalypse. Um der Angst Herr zu werden, entscheidet er sich, eine alte Familientradition wiederaufleben zu lassen. Mit seiner Frau und seinen Kindern begibt er sich auf einen Roadtrip entlang der Raketensilos im „schwarzen Herzen“ der Vereinigten Staaten. Immer dabei: die Kamera. Die Kinemathek zeigt "Nuclear Family" am 17. August um 19 Uhr.
Mit der Atombombe öffnete die Menschheit die Büchse der Pandora. Der Filmessay "Snake Dance" entwirft eine Kartografie echter und imaginärer nuklearer Einschläge und stellt verblüffende Zusammenhänge her. Hauptknotenpunkt ist Los Alamos in den USA, wo die Bombe konzipiert und getestet wurde. Der Film läuft in der Kinemathek Karlsruhe.
Das Farsi Film Festival in der Kinemathek ist in vollem Gange. Am Sonntag, 31. Juli 2022, läuft der Film "A Girl Walks Home Alone at Night" von Ana Lily Amirpour (USA 2014, OmU).
Das Farsi Film Fest Karlsruhe wird an den letzten beiden Wochenenden im Juli in der Kinemathek Karlsruhe stattfinden. Gezeigt werden Kurzfilme, Spielfilme und Dokumentarfilme von iranischen und afghanischen Regisseuren in Originalsprache und mit deutschen und teilweise englischen Untertiteln.
In Zeiten von Medienmanipulation, Propaganda, Fake News und Verschwörungstheorien präsentiert die Kinemathek Karlsruhe mit Partnern auf dem Alten Schlachthof ein ausgewähltes Programm mit aktuellen Kinohits und Werken aus der Filmgeschichte. Parallel zu den Filmen ist die Bar in der Fleischmarkthalle geöffnet.
Familienfilme, institutionelle Filme, Unternehmensfilme und andere nichtkommerzielle „Gebrauchs“- Filme haben Geschichte. Sie sind Teil der Geschichte. Sie sind ein unschätzbares Erbe, das geschützt und wieder zugänglich gemacht werden muss. Ab dem 22. März 2019 wird eine Auswahl solcher Filme aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz auf einer dreisprachigen digitalen Plattform online verfügbar sein: der Kinemathek Oberrhein.
Gleich drei Veranstaltungen in der Kinemathek werden in den kommenden Tagen von Gästen begleitet. In Zusammenarbeit mit dem ZKM anlässlich der Ausstellung DIA-LOGOS Ramon Llull & die Kunst des Kombinierens stellt die Kinemathek Karlsruhe am 6. und 9. Juni den koreanischen Film "Right Now, Wrong Then" vor. Im Anschluss an die Vorführung am 6.6. findet ein Gespräch mit der Projektleiterin der Ausstellung Bettina Korintenberg statt. In der Reihe "68 und die Folgen – Celluloid im Aufruhr"...