Ob Licht, Monitore oder Ladegeräte – der Energieverbrauch am Set ist hoch. Mit smarter Technik, Disziplin beim Ausschalten und Tageslichtnutzung lassen sich Emissionen und Kosten deutlich reduzieren. Wie? Dies zeigen wir im neuen Green Shooting Tipp!
Grün gestrichen reicht nicht: Wer beim Film wirklich nachhaltig handeln will, muss über Einweg-Holzgabeln und Bienenblumen hinausdenken. Unser neuer Green Shooting Tipp zeigt, wie man Greenwashing erkennt – und vermeidet.
Autos, Transporter, LKWs – die Wege zu Drehorten und zwischen Set, Lager und Postproduktion erzeugen oft den größten CO₂-Ausstoß einer Filmproduktion. Wer auf nachhaltige Mobilitätskonzepte setzt, kann Emissionen deutlich senken: mit E-Fahrzeugen, Fahrgemeinschaften, ÖPNV-Nutzung und durchdachter Routenplanung. Nachhaltigkeit beginnt nicht erst am Set – sie rollt mit an.
Drehpläne, Call Sheets, Motivlisten, Storyboards – die Papierflut am Filmset ist enorm. Dabei lassen sich viele Prozesse längst digital abbilden. Wer auf Tablets, digitale Tools und durchdachte Dateiorganisation setzt, spart nicht nur Tonnen an Papier, sondern macht die Arbeit gleichzeitig effizienter. So wird das papierlose Set zur grünen Alternative mit Zukunft.
Stilvoll und nachhaltig: Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie mit Second-Hand-Kostümen, fair produzierter Kleidung und Upcycling aus der Garderobe ein grüner Drehmoment wird. Für ein umweltbewusstes Set mit Charakter!
Nachhaltigkeit endet nicht mit dem letzten Drehtag! Auch in der Postproduktion lassen sich CO₂-Emissionen reduzieren – mit stromsparender Hardware, grünen Serverlösungen und smartem Datenmanagement. Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie’s geht.
Nachhaltigkeit beginnt mit guter Organisation: Ein Green Office am Set kann die zentrale Schaltstelle für alle umweltrelevanten Themen sein – von der Mülltrennung über Energieverbrauch bis zur Kommunikation mit der Crew. Es hilft, grüne Maßnahmen zu koordinieren, Standards einzuhalten und Transparenz zu schaffen. So wird Nachhaltigkeit nicht zur Einzelverantwortung, sondern zur Teamaufgabe.
Catering am Filmset kann nachhaltiger sein als gedacht! Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie Filmproduktionen durch Mehrweg-Geschirr, regionale Zutaten und Foodsharing Lebensmittelverschwendung vermeiden und die Umwelt schonen. So bleibt das Catering umweltfreundlich und lecker zugleich.
Masken und Make-up sorgen am Filmset für den perfekten Look – doch viele herkömmliche Produkte belasten die Umwelt. Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie Naturkosmetik, wiederverwendbare Tools und nachhaltige Hygiene-Konzepte Abfall vermeiden und das Set grüner machen.
Beim Filmset entstehen Unmengen an Materialien – von Kulissen über Requisiten bis hin zu Drucksachen. Doch viele dieser Ressourcen landen nach Drehschluss im Müll. Eine nachhaltige Materialbeschaffung und Recycling-Strategien helfen, Abfall zu reduzieren und Kosten zu sparen. Durch die Nutzung recycelter, wiederverwendbarer oder biologisch abbaubarer Materialien kann der ökologische Fußabdruck von Filmproduktionen erheblich verringert werden.