Wir alle kennen die typischen Filme, die an Weihnachten vermutlich in jedem Haushalt hoch- und runterlaufen. Ob „Sissi“, „Stirb langsam“ oder „Gremlins – Kleine Monster“. Doch halt. So richtig weihnachtlich sind diese Filme ja nicht, oder? Wo ist der Weihnachtsmann und wieso ist ein Film über eine Geiselnahme anscheinend ein Weihnachtsfilm? Warum sie dennoch als Weihnachtsfilme gelten – und das zu Recht – klären wir in der heutigen Filmfrage der Woche.
Nahezu alle Filmschaffende in Deutschland treibt die Frage um, wie sie ihr neues Filmprojekt finanziert bekommen. Hier kommen die Filmförderungen ins Spiel, welche es auf Bundes- und Landesebene gibt. Zudem gibt es auch Fördermöglichkeiten auf EU-Ebene. In der Filmfrage der Woche geben wir einen Überblick über die Filmförderlandschaft.
Der künstlerische Film zeichnet sich durch große kreative Freiheit aus. Hier stehen die Vision des Regisseurs und tiefgründige Themen im Mittelpunkt. Diese Filme sind visuell beeindruckend, herausfordernd und erfordern Geduld. Sie erkunden die menschliche Existenz und regen zum Nachdenken an. Beispiele wie "Mulholland Drive" und "In the Mood for Love" illustrieren die visuelle Pracht, während "Stalker" und "Persona" komplexe Themen behandeln. Doch was genau macht einen künstlerischen Film aus?
Seit der Entstehung des Films im Jahr 1895 sind zigtausende Filme weltweit entstanden. So stellen sich Filmfans weltweit immer wieder die Frage, wieviele Filme seitdem auf den Markt gekommen sind. Unsere Filmfrage der Woche versucht, aus dem verfügbaren Zahlen-Wirrwarr eine Antwort zu finden.